Hilfe, unsere Headquarters
verstehen den deutschen Markt nicht!

The more accurate our assessment of your current situation is, the better prepared we will be for your first meeting. After all, we don't want to waste your - and our - valuable time with questions which we can be clarified could in advance.

Je nach Mentalität und Region ist die Ausgangslage unterschiedlich. Amerikaner gelten als pragmatisch und betrachten Probleme der Deutschen Niederlassung häufig als Grundsatzdiskussionen, die das Business unnötig komplizieren. „Chinesen wirken auf Deutsche häufig verschlossen und geheimniskrämerisch “, berichtet freyraum Senior Consultant Andrea van Baal, die selbst lange Zeit in Taiwan bei und mit chinesischen Unternehmen gearbeitet hat. Häufig hat man den Eindruck, für Dinge verantwortlich zu sein, aber wichtige Informationen nicht zu bekommen.
Bei freyraum marketing kennen wir die Befindlichkeiten und Kommunikationsstörungen zwischen Zentrale und deutschen Niederlassungen. Denn wir arbeiten seit 2011 für amerikanische Konzerne ebenso wie für Unternehmen aus China, Taiwan oder der Schweiz.

Für börsennotierte Unternehmen ist das Zeitmaß das Quartal, häufiges Gesprächsthema der Kurs der Aktie. Sehr wichtig ist ein schneller Return on Investment (ROI). Meist gibt es in der Zentrale für alles einen Zuständigen. Unterlagen sind reichlich vorhanden. Die Niederlassungen sollen ausführen, was die Zentrale beschließt – auch wenn das nicht für die lokalen Gegebenheiten passt.

Bei nicht-börsennotierten Unternehmen ist es wichtig, zu verstehen, um was es dem Management oder den Investoren geht: Schnelles Wachstum, einen Börsengang oder den Verkauf des Unternehmens.

Inhabergeführte bzw. Familienbetriebe sind speziell. Denn bei jeder Investition geht es darum, Geld des Inhabers oder der Familie auszugeben. Das erfordert häufig eine besondere Argumentation.

Die Kunden der freyraum marketing stammen aus allen drei Bereichen. Vom großen börsennotierten US-Konzern bis zum mittelständischen deutschen Familienbetrieb decken wir die gesamte Bandbreite ab.

Das richtige Verständnis des Vertriebsmodells ist eine wesentliche Grundlage einer erfolgreichen Geschäftstätigkeit. Selbst wenn Zentrale und Niederlassung dieselben Begriffe verwenden, muss nicht dasselbe gemeint sein. Das ist eine wichtige Erkenntnis aus mehreren Jahrzehnten unserer Tätigkeit. Denn wenn ein US-Amerikanischer Vice President International Sales „Business Partner“ sagt, meint er damit nicht selten etwas ganz anderes als der Leiter seines Vertriebs in Deutschland.

Wir kennen die gesamte ITK-Wertschöpfungskette aus der Perspektive aller Beteiligten. Denn wir beraten seit unserer Gründung Hersteller genau wie Distributoren und Systemhäuser.

Aus der Zusammenarbeit mit vielen internationalen Kunden wissen wir, dass die Distribution ein schwieriges Thema sein kann. In den USA erfolgreich mit Ingram Micro zusammenarbeitet, kann häufig nicht verstehen, warum das ausgerechnet in Deutschland anders sein soll.

Wer zum Beispiel in den USA erfolgreich mit Ingram Micro zusammenarbeitet, kann oft nicht verstehen, dass die Regeln des Channel-Geschäfts nicht gelten und eine Kooperation mit Ingram Micro in Deutschland nicht automatisch zu einer ähnlichen Erfolgsgeschichte führt. Die Rolle der Distributoren, der Mehrwert, den eine Zusammenarbeit bringen kann und die Zusammenarbeit als solche unterscheiden sich von Region zu Region erheblich. Selbst dann, wenn die lokalen Distributoren zum selben Weltkonzern gehören.

Gemeinsam finden wir eine Lösung für Ihre Herausforderung. Wir arbeiten nach dem Motto: „Miteinander reden hat noch niemals geschadet.“ Wir sind neugierig und möchten Sie, Ihr Unternehmen und Ihre Aufgabenstellung kennen lernen. Unser Geschäft ist „People-Business“. Vertrauen ist ganz wichtig. Eine positive Antwort auf die Frage: „Passen wir zusammen?“ halten wir für eine essenzielle Voraussetzung für eine Zusammenarbeit. Schließlich möchten wir keine Zeit verschwenden – weder Ihre noch unsere.